Archiv der Kategorie: Sonntagsevangelium

Wenn du Geld hast…

Wenn du Geld hast, dann verwende es um anderen eine Freude zu machen.
Wenn du es verwendest, um damit Menschen glücklich zu machen, dann wird
die Freude, die du schenkst, bis in dein Leben nach dem Tod wirken.
Wer du dein Geld nicht im sinnlosen Konsumrausch verschleuderst, sondern
sinnvoll an andere verschwendest, dienst du Gott und nicht und den
Finanzmärkten.

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Worüber im Himmel Freude herrscht

Vater, du hast mehr Freude an einem einzigen, der erkennt, dass in seinem Leben vieles nicht gut läuft

An einer einzigen, die sich an dich wendet und ihre Schuld vor dich bringt

An einem einzigen, der bereit ist, sein Leben durch die Begegnung mit dir  anders werden zu lassen

An einer einzigen, die bereit ist sich vor dir klein zu machen und um Verzeihung zu bitten für ihre Sünde

 

als an 99, die überzeugt sind, dass sie nichts ändern müssen in ihrem Leben

an 99, die überzeugt sind, dass sie deine Regeln und Forderungen kennen

an 99, die von anderen auch verlangen sich an diese Regeln zu halten

an 99, die den anderen die Schuld nicht verzeihen und sie beständig darauf hinweisen

 

Du hast mehr Freude

An mir alleine, wenn ich heute zu dir umkehre und wieder zu leben beginne

Als an 99, die in sich erstarrt und tot sind.

 

Ich sage euch: Ebenso wird auch im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren. (Lk 15,7)

Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wieder gefunden worden. Und sie begannen, ein fröhliches Fest zu feiern. (Lk 15,24)

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Jesus nachfolgen

Jesus nachfolgen, heißt mein ganzes Leben annehmen und leben- das Angenehme und das Schwierige.

Es geht darum voll ernst zu machen und alles Unwichtige sein zu lassen.

Wer das nicht versucht, wird Ihm nicht folgen können.

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Du musst dich vor den anderen nicht wichtig machen

Du musst dich und deine Aufgabe vor den anderen nicht wichtig zu machen, um Würde zu haben- dein Wert kommt einzig und allein davon, dass du von Gott geliebt bist.

Weil die Armen und Unbedeutenden das besser wissen, ladet Er diese lieber zu sich ein als die Wichtigtuer und Großsprecher.

Wenn du Ihn besser kennen lernen willst, dann mach es wie Er.

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Wo ist mein Schatz?

Was ist der Schatz meines Lebens?

Wofür lohnt es sich wirklich, in meinem Leben alles auf eine Karte zu setzen?

Habe ich einen Schatz gefunden, den mir niemand wegnehmen kann? Der durch kein Unglück, keinen Schicksalsschlag keinen Börsencrash, für immer vernichtet werden kann?

Wo ist mein Herz zu Hause?

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Beten lernen

Bittet, dann wird euch gegeben;

sucht, dann werdet ihr finden;

klopft an, dann wird euch geöffnet.

Denn wer bittet, der empfängt;

wer sucht, der findet;

und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Klopfe einfach mal an bei deinem Vater im Himmel…

 

[button link=“https://www.webkloster.eu/wk/wp-content/uploads/Vater-unser_Seite1.pdf“ type=“big“ color=“green“ newwindow=“yes“] Gebet: Vater Unser[/button]

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Bei Jesus bleiben

Wer ganz im Hören auf Jesus da ist, hat alles, was er braucht.

Bei Ihm sein und von Ihm die Kraft bekommen, ist mehr als wir jemals mit eigenen Kräften fertig bringen.

Wenn du nahe bei Jesus bleibst, brauchst du nichts mehr „schaffen“- dein Leben geht einfach von selbst.

[button link=“https://www.webkloster.eu/wk/wp-content/uploads/20130721_16SoiJk.pdf“ type=“big“ color=“orange“ newwindow=“yes“] Bei Jesus bleiben…- Sonntagsevangelium[/button]

Schau nicht zurück

Jesus nachfolgen heißt,

dort sein, wo Er ist

dorthin gehen, wo Er hin geht

das verkünden, was Er verkündet.

Wer dabei gefangen bleibt in dem Umfeld, das ihn lähmt und hemmt,

der kann nicht mit Ihm gehen.

Der bleibt zurück und versäumt die Fülle des Lebens.

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Wer kann dich mehr lieben, als der, dem du die Schuld vergeben hast?

Wer kann dich mehr lieben, als der, dem du seine ganze Schuld vergeben hast?….

Gebet:

Jesus, ich komme zu dir mit allem, was ich anderen angetan habe.

Auch mit den ganz schweren Dingen, die ich vielleicht nie mehr wieder gut machen kann.

Die mich mein Leben lang begleiten.

Es tut mir leid, wo ich Menschen weh getan habe, ihr Leben negativ beeinflusst habe, es vielleicht sogar ein Stück weit kaputt gemacht habe.

Es tut mir weh, dass andere unter meinen Sünden leiden müssen.

Ich leide selbst daran…

Ich lege sie vor deine Füße und bitte dich, alles zu heilen, was ich nicht wieder gut machen kann.

Ich bitte, dich: vergib mir das, was ich getan habe.

Mache wieder heil, was ich nicht mehr ändern kann.

Führe uns alle immer tiefer in dein neues Leben, wo alles vergeben wird und alle Tränen getrocknet werden und wir für immer bei dir sein dürfen.

Amen

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16.6.2013: 10. Sonntag im Jahreskreis: Sonntagsevangelium nach Lukas 7,36-50.8,1-3

Jesus ging in das Haus eines Pharisäers, der ihn zum Essen eingeladen hatte, und legte sich zu Tisch.
Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie, und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Sie trocknete seine Füße mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.
Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er: Wenn er wirklich ein Prophet wäre, müsste er wissen, was das für eine Frau ist, von der er sich berühren lässt; er wüsste, dass sie eine Sünderin ist.
Da wandte sich Jesus an ihn und sagte: Simon, ich möchte dir etwas sagen. Er erwiderte: Sprich, Meister!
Jesus sagte: Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine war ihm fünfhundert Denare schuldig, der andere fünfzig.
Als sie ihre Schulden nicht bezahlen konnten, erließ er sie beiden. Wer von ihnen wird ihn nun mehr lieben?
Simon antwortete: Ich nehme an, der, dem er mehr erlassen hat. Jesus sagte zu ihm: Du hast recht.
Dann wandte er sich der Frau zu und sagte zu Simon: Siehst du diese Frau? Als ich in dein Haus kam, hast du mir kein Wasser zum Waschen der Füße gegeben; sie aber hat ihre Tränen über meinen Füßen vergossen und sie mit ihrem Haar abgetrocknet.
Du hast mir zur Begrüßung keinen Kuss gegeben; sie aber hat mir, seit ich hier bin, unaufhörlich die Füße geküsst.
Du hast mir nicht das Haar mit Öl gesalbt; sie aber hat mir mit ihrem wohlriechenden Öl die Füße gesalbt.
Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie mir so viel Liebe gezeigt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe.
Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben.
Da dachten die anderen Gäste: Wer ist das, dass er sogar Sünden vergibt?
Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden!
In der folgenden Zeit wanderte er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn, außerdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,
Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besaßen.

Gott führt heraus

Jesus führt vom Tod ins Leben.

Keiner bleibt für immer im Reich des Todes, dem Jesus begegnet.

Gott nimmt dich an der Hand und befreit dich aus der Totenstarre, weil Er Mitleid mit dir hat.

Wie könntest du das nicht weiter erzählen, wenn es an dir geschehen ist?

 

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Evangelium nach Lukas 7,11-17: 10. Sonntag im Jahreskreis

Einige Zeit später ging er in eine Stadt namens Naiin; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm.
Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen, und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
Da richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.
Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten: Gott hat sich seines Volkes angenommen.
Und die Kunde davon verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum.