Du musst dich vor den anderen nicht wichtig machen

Du musst dich und deine Aufgabe vor den anderen nicht wichtig zu machen, um Würde zu haben- dein Wert kommt einzig und allein davon, dass du von Gott geliebt bist.

Weil die Armen und Unbedeutenden das besser wissen, ladet Er diese lieber zu sich ein als die Wichtigtuer und Großsprecher.

Wenn du Ihn besser kennen lernen willst, dann mach es wie Er.

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Wo ist mein Schatz?

Was ist der Schatz meines Lebens?

Wofür lohnt es sich wirklich, in meinem Leben alles auf eine Karte zu setzen?

Habe ich einen Schatz gefunden, den mir niemand wegnehmen kann? Der durch kein Unglück, keinen Schicksalsschlag keinen Börsencrash, für immer vernichtet werden kann?

Wo ist mein Herz zu Hause?

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Beten lernen

Bittet, dann wird euch gegeben;

sucht, dann werdet ihr finden;

klopft an, dann wird euch geöffnet.

Denn wer bittet, der empfängt;

wer sucht, der findet;

und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Klopfe einfach mal an bei deinem Vater im Himmel…

 

[button link=“https://www.webkloster.eu/wk/wp-content/uploads/Vater-unser_Seite1.pdf“ type=“big“ color=“green“ newwindow=“yes“] Gebet: Vater Unser[/button]

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Bei Jesus bleiben

Wer ganz im Hören auf Jesus da ist, hat alles, was er braucht.

Bei Ihm sein und von Ihm die Kraft bekommen, ist mehr als wir jemals mit eigenen Kräften fertig bringen.

Wenn du nahe bei Jesus bleibst, brauchst du nichts mehr „schaffen“- dein Leben geht einfach von selbst.

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Schau nicht zurück

Jesus nachfolgen heißt,

dort sein, wo Er ist

dorthin gehen, wo Er hin geht

das verkünden, was Er verkündet.

Wer dabei gefangen bleibt in dem Umfeld, das ihn lähmt und hemmt,

der kann nicht mit Ihm gehen.

Der bleibt zurück und versäumt die Fülle des Lebens.

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Wer kann dich mehr lieben, als der, dem du die Schuld vergeben hast?

Wer kann dich mehr lieben, als der, dem du seine ganze Schuld vergeben hast?….

Gebet:

Jesus, ich komme zu dir mit allem, was ich anderen angetan habe.

Auch mit den ganz schweren Dingen, die ich vielleicht nie mehr wieder gut machen kann.

Die mich mein Leben lang begleiten.

Es tut mir leid, wo ich Menschen weh getan habe, ihr Leben negativ beeinflusst habe, es vielleicht sogar ein Stück weit kaputt gemacht habe.

Es tut mir weh, dass andere unter meinen Sünden leiden müssen.

Ich leide selbst daran…

Ich lege sie vor deine Füße und bitte dich, alles zu heilen, was ich nicht wieder gut machen kann.

Ich bitte, dich: vergib mir das, was ich getan habe.

Mache wieder heil, was ich nicht mehr ändern kann.

Führe uns alle immer tiefer in dein neues Leben, wo alles vergeben wird und alle Tränen getrocknet werden und wir für immer bei dir sein dürfen.

Amen

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16.6.2013: 10. Sonntag im Jahreskreis: Sonntagsevangelium nach Lukas 7,36-50.8,1-3

Jesus ging in das Haus eines Pharisäers, der ihn zum Essen eingeladen hatte, und legte sich zu Tisch.
Als nun eine Sünderin, die in der Stadt lebte, erfuhr, dass er im Haus des Pharisäers bei Tisch war, kam sie mit einem Alabastergefäß voll wohlriechendem Öl und trat von hinten an ihn heran. Dabei weinte sie, und ihre Tränen fielen auf seine Füße. Sie trocknete seine Füße mit ihrem Haar, küsste sie und salbte sie mit dem Öl.
Als der Pharisäer, der ihn eingeladen hatte, das sah, dachte er: Wenn er wirklich ein Prophet wäre, müsste er wissen, was das für eine Frau ist, von der er sich berühren lässt; er wüsste, dass sie eine Sünderin ist.
Da wandte sich Jesus an ihn und sagte: Simon, ich möchte dir etwas sagen. Er erwiderte: Sprich, Meister!
Jesus sagte: Ein Geldverleiher hatte zwei Schuldner; der eine war ihm fünfhundert Denare schuldig, der andere fünfzig.
Als sie ihre Schulden nicht bezahlen konnten, erließ er sie beiden. Wer von ihnen wird ihn nun mehr lieben?
Simon antwortete: Ich nehme an, der, dem er mehr erlassen hat. Jesus sagte zu ihm: Du hast recht.
Dann wandte er sich der Frau zu und sagte zu Simon: Siehst du diese Frau? Als ich in dein Haus kam, hast du mir kein Wasser zum Waschen der Füße gegeben; sie aber hat ihre Tränen über meinen Füßen vergossen und sie mit ihrem Haar abgetrocknet.
Du hast mir zur Begrüßung keinen Kuss gegeben; sie aber hat mir, seit ich hier bin, unaufhörlich die Füße geküsst.
Du hast mir nicht das Haar mit Öl gesalbt; sie aber hat mir mit ihrem wohlriechenden Öl die Füße gesalbt.
Deshalb sage ich dir: Ihr sind ihre vielen Sünden vergeben, weil sie mir so viel Liebe gezeigt hat. Wem aber nur wenig vergeben wird, der zeigt auch nur wenig Liebe.
Dann sagte er zu ihr: Deine Sünden sind dir vergeben.
Da dachten die anderen Gäste: Wer ist das, dass er sogar Sünden vergibt?
Er aber sagte zu der Frau: Dein Glaube hat dir geholfen. Geh in Frieden!
In der folgenden Zeit wanderte er von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf und verkündete das Evangelium vom Reich Gottes. Die Zwölf begleiteten ihn, außerdem einige Frauen, die er von bösen Geistern und von Krankheiten geheilt hatte: Maria Magdalena, aus der sieben Dämonen ausgefahren waren,
Johanna, die Frau des Chuzas, eines Beamten des Herodes, Susanna und viele andere. Sie alle unterstützten Jesus und die Jünger mit dem, was sie besaßen.

Gott führt heraus

Jesus führt vom Tod ins Leben.

Keiner bleibt für immer im Reich des Todes, dem Jesus begegnet.

Gott nimmt dich an der Hand und befreit dich aus der Totenstarre, weil Er Mitleid mit dir hat.

Wie könntest du das nicht weiter erzählen, wenn es an dir geschehen ist?

 

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Evangelium nach Lukas 7,11-17: 10. Sonntag im Jahreskreis

Einige Zeit später ging er in eine Stadt namens Naiin; seine Jünger und eine große Menschenmenge folgten ihm.
Als er in die Nähe des Stadttors kam, trug man gerade einen Toten heraus. Es war der einzige Sohn seiner Mutter, einer Witwe. Und viele Leute aus der Stadt begleiteten sie.
Als der Herr die Frau sah, hatte er Mitleid mit ihr und sagte zu ihr: Weine nicht!
Dann ging er zu der Bahre hin und fasste sie an. Die Träger blieben stehen, und er sagte: Ich befehle dir, junger Mann: Steh auf!
Da richtete sich der Tote auf und begann zu sprechen, und Jesus gab ihn seiner Mutter zurück.
Alle wurden von Furcht ergriffen; sie priesen Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgetreten: Gott hat sich seines Volkes angenommen.
Und die Kunde davon verbreitete sich überall in Judäa und im ganzen Gebiet ringsum.

Bitte Ihn um alles, was du brauchst

Wenn du Jesus mehr vertraust als dir selbst, dann wird er selbst dich gesund machen und heilen.

Du kannst Ihn um alles bitten, was du brauchst und Er ist für dich da.

Er muss nicht einmal in deinem Haus sein, ein Wort von Ihm genügt und alles in deinem Leben kann sich ändern.

Bitte Ihn beharrlich darum und es wird geschehen!

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Jesus, du weißt alles.

Du weißt, was ich brauche.

Du weißt, was ich ersehne.

Du weißt, was mir gut tut.

Sag nur ein Wort und meine Seele wird gesund!

Amen.

 

Komm, Heiliger Geist und zeige mir die Wahrheit

Wenn du Gott suchst, wird dich Sein Geist zu Ihm führen.

Er wird dir zeigen wie Gott ist.

Du spürst Ihn in der Kraft und Freude, die dich erfüllt.

Du erlebst Ihn, wenn du getröstet wirst.

Durch Seine Wirkung verstehst du, was Gott dir in Seinem Wort sagen will.

Er führt dich dazu alle Hindernisse im Leben überwinden zu können.

Er schenkt dir die Liebe zu allen Menschen.

 

KOMM HEILIGER GEIST UND ERFÜLLE MICH MIT DEINEN GABEN!

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Komm, Heiliger Geist

Komm, Heiliger Geist!

Komm und erfülle mein Herz mit Deinem Feuer!

Erfülle mein Herz mit deiner Begeisterung!

Erfülle mein Herz mit deiner Freude!

Erfülle mein Herz mit deinem Leben!

Erfülle Mein Herz mit Deinem Trost!

Erfülle mein Herz mit deiner Kraft!

Komm, Heiliger Geist!

Komm, und bleibe für immer bei mir!

 

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