Gott begegnen

Wenn du Gott begegnest, kannst du manchmal gar nicht genau erklären, was geschehen ist.

Es ist so schön, dass du für immer in diesem Zustand bleiben möchtest.

Aber in dieser Welt hat alles ein Ende, auch das Gefühl Gott schon ganz nahe zu sein.

Was bleibt ist eine Veränderung durch die Begegnung mit Gott.

Du bist nachher anders als vorher.

Nichts ist mehr dasselbe wir davor.

 

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[button link=“https://www.webkloster.eu/wk/wp-content/uploads/20130224_2-So-der-FAstenzeit.pdf“ type=“icon“ newwindow=“yes“] Gott begegnen… 2. Sonntag der Fastenzeit[/button]

In die Wüste gehen

Wenn du dich zeitweise in die Stille in dir zurückziehst,  findest du viel leichter die Verbindung zu Gott als im lauten Lärm, der dich umgibt und dich von der Stimme in deinem Inneren ablenkt.

In der Wüste des eigenen Lebens schaut man nur noch auf das wirklich Wesentliche.

Dort begegnet dir Jesus besonders in Worten aus der Bibel, gerade in den Worten, die Er selbst gesagt hat.

Auf die Suche nach Gott nimm dir drei Worte von Jesus mit:

„Der Mensch lebt nicht nur von Brot“.

–         Suche im Leben das, was dein Innerstes aufblühen lässt.

 „Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen“.

–         Laufe nicht Werten nach, die dich auf lange Sicht nicht glücklich machen, sondern eine innere Leere hinterlassen.

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen“.

–         Erpresse Gott nicht mit deinen Forderungen an Ihn, sondern suche Ihn selbst.

 

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Mit Jesus arbeiten…(5.So i Jk)

Wenn du dich auf Jesus einlässt und das tust, was Er dir sagt, dann wird deine Arbeit nicht nur gelingen, sondern dir auch Freude machen und dir mehr als genug zum Leben geben.

Wenn du Ihm bedingungslos vertraust, dann wird Er dein Leben mit Seinem Reichtum füllen.

Dann kannst du auch anderen vom Wunder des „Mehr-als alles“ erzählen.

 

Suche das Wort Gottes, das Jesus dir heute sagen möchte und folge Ihm noch heute nach!

4. Sonntag im Jahreskreis

 

Gott wird dort wirksam, wo Menschen sich ganz auf ihn einlassen.

Das gelingt oft viel leichter denen, die Ihn nicht kennen, nicht „schon alles über Ihn zu wissen glauben“.

Jesus kann in deinem Leben Wunder bewirken, wenn du einfach darauf vertraust, dass Er es tun wird.

Wenn du auf Seine Stimme in dir hörst, anstatt Ihn in dir zum Schweigen bringen zu wollen, weil er vielleicht etwas sagt, was du nicht wahr haben möchtest.

 

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4. Sonntag im Jahreskreis: Originaltext

Evangelium nach Lukas 4,21-30

Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.
Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs?
Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat!
Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt.
Wahrhaftig, das sage ich euch: In Israel gab es viele Witwen in den Tagen des Elija, als der Himmel für drei Jahre und sechs Monate verschlossen war und eine große Hungersnot über das ganze Land kam.
Aber zu keiner von ihnen wurde Elija gesandt, nur zu einer Witwe in Sarepta bei Sidon.
Und viele Aussätzige gab es in Israel zur Zeit des Propheten Elischa. Aber keiner von ihnen wurde geheilt, nur der Syrer Naaman.
Als die Leute in der Synagoge das hörten, gerieten sie alle in Wut.
Sie sprangen auf und trieben Jesus zur Stadt hinaus; sie brachten ihn an den Abhang des Berges, auf dem ihre Stadt erbaut war, und wollten ihn hinabstürzen.
Er aber schritt mitten durch die Menge hindurch und ging weg.

 

 

3. Sonntag im Jahreskreis

Was Jesus getan hat, wurde von Anfang an von denen, die mit ihm gelebt hatten, niedergeschrieben und weiter erzählt.

Jesus wusste, dass Er den Menschen den Geist Gottes, das Innerste Gottes verkündete.

Er selbst sagte über seine Aufgabe in dieser Welt, die Er bis heute fortführt:

„Gott hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe;

damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht;

damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe“.

 

 

3. Sonntag im Jahreskreis: Originaltext

Evangelium nach Lukas 1,1-4.4,14-21

Schon viele haben es unternommen, einen Bericht über all das abzufassen, was sich unter uns ereignet und erfüllt hat.
Dabei hielten sie sich an die Überlieferung derer, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes waren.
Nun habe auch ich mich entschlossen, allem von Grund auf sorgfältig nachzugehen, um es für dich, hochverehrter Theophilus, der Reihe nach aufzuschreiben.
So kannst du dich von der Zuverlässigkeit der Lehre überzeugen, in der du unterwiesen wurdest.
Jesus kehrte, erfüllt von der Kraft des Geistes, nach Galiläa zurück. Und die Kunde von ihm verbreitete sich in der ganzen Gegend.
Er lehrte in den Synagogen und wurde von allen gepriesen.
So kam er auch nach Nazaret, wo er aufgewachsen war, und ging, wie gewohnt, am Sabbat in die Synagoge. Als er aufstand, um aus der Schrift vorzulesen,
reichte man ihm das Buch des Propheten Jesaja. Er schlug das Buch auf und fand die Stelle, wo es heißt:
Der Geist des Herrn ruht auf mir; denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine gute Nachricht bringe; damit ich den Gefangenen die Entlassung verkünde und den Blinden das Augenlicht; damit ich die Zerschlagenen in Freiheit setze
und ein Gnadenjahr des Herrn ausrufe.
Dann schloss er das Buch, gab es dem Synagogendiener und setzte sich. Die Augen aller in der Synagoge waren auf ihn gerichtet.
Da begann er, ihnen darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt.

2. Sonntag im Jahreskreis

Du kannst Jesus um alles bitten, was du für dein Leben brauchst.

Manchmal dauert es seine Zeit bis du das bekommst, was du suchst.

Manchmal gibt Er dir auch etwas anderes, weil Er weiß, dass das viel wichtiger für dich ist, als das was du unbedingt haben oder erreichen möchtest.

Wenn du ganz auf Ihn vertraust, dann kann Er in deinem Leben aus Wasser Wein machen.

Dann wird dein Leben für dich wie ein großes Fest, an dem die Quellen deines Glückes nie leer werden.

 

20.1.2013: 2. Sonntag im Jahreskreis:

Evangelium nach Johannes 2,1-11

Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dabei.
Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.
Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt, und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm.
Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.

Taufe des Herrn

Die Taufe mit Wasser allein verändert dich noch nicht. Erst wenn du zu Gott betest, Ihn bittest zu dir zu kommen kann Er mit Seiner ganzen lebendigen Kraft über dich kommen.

Dann kann dein Herz zu brennen beginnen und du wirst zum Kind Gottes, zu Seiner geliebten Tochter, Seinem geliebten Sohn.

 

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13.1.2013: Fest der Taufe des Herrn:

Evangelium nach Lukas 3,15-16.21-22

Das Volk war voll Erwartung, und alle überlegten im Stillen, ob Johannes nicht vielleicht selbst der Messias sei.
Doch Johannes gab ihnen allen zur Antwort: Ich taufe euch nur mit Wasser. Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, und ich bin es nicht wert, ihm die Schuhe aufzuschnüren. Er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.
Zusammen mit dem ganzen Volk ließ auch Jesus sich taufen. Und während er betete, öffnete sich der Himmel und der Heilige Geist kam sichtbar in Gestalt einer Taube auf ihn herab, und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.

 

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Dreikönigsfest- Epiphanie

 

In deinem Leben strahlt immer wieder ein Stern auf, der dich zu Christus führen will.

Wenn du ihn siehst, dann lass alles liegen und stehen und folge ihm, auch wenn er dich ins Unbekannte führt.

Lass dich nicht davon abhalten, so lange zu suchen, bis du Christus wirklich gefunden hast; nicht durch schlechte Ratschläge, nicht durch schnelles Geld, nicht durch Täuschungen und falsche Versprechungen auf der Suche nach deinem Glück.

Nur dort, wo dich Gottes Stern hin führt, findest du Ihn auch. Und das ist fast immer ein Ort, an dem du selbst nie gesucht hättest: klein, unscheinbar und leise.

 

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Heilige Familie

Zu Hause sein, heißt mit dem Herzen dort sein, wo dein Vater ist. In einer liebevollen Familie fühle ich mich geborgen bei meinem Vater, meiner Mutter.

Jesus ist immer dort zu finden, wo Gott, sein Vater ist: im Gebet, in der guten Begegnung mit anderen Menschen, in schwierigen Situationen, in denen man sich bemühen muss, den anderen zu verstehen.

Wenn du oft dorthin gehst, wo dieser Vater ist, kannst du über dich hinaus wachsen und die anderen werden erstaunt sein über deine Weisheit.

So kannst du mehr und mehr entdecken, dass Gott der Mittelpunkt jeder liebenden Familie ist.

 

 

30.Dezember 2012: Fest der Heiligen Familie

Evangelium nach Lukas 2,41-52

Die Eltern Jesu gingen jedes Jahr zum Paschafest nach Jerusalem.
Als er zwölf Jahre alt geworden war, zogen sie wieder hinauf, wie es dem Festbrauch entsprach.
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten.
Sie meinten, er sei irgendwo in der Pilgergruppe, und reisten eine Tagesstrecke weit; dann suchten sie ihn bei den Verwandten und Bekannten.
Als sie ihn nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort.
Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel; er saß mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen.
Alle, die ihn hörten, waren erstaunt über sein Verständnis und über seine Antworten.
Als seine Eltern ihn sahen, waren sie sehr betroffen, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, wie konntest du uns das antun? Dein Vater und ich haben dich voll Angst gesucht.
Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?
Doch sie verstanden nicht, was er damit sagen wollte.
Dann kehrte er mit ihnen nach Nazaret zurück und war ihnen gehorsam. Seine Mutter bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen.
Jesus aber wuchs heran, und seine Weisheit nahm zu, und er fand Gefallen bei Gott und den Menschen.

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Christtag

Seit der Geburt Jesu Christi wissen wir wie Gott ist, wenn Er Mensch ist.

Er macht sich zu einem ohnmächtigen neugeborenen Menschen, damit wir ihn lieben können und breitet seine Arme aus um jeden einzelnen zu empfangen.

Engel verkünden diese Botschaft jedem Menschen aber nur wenige machen sich auf die Suche:

Unbedeutende (Hirten) am Rande der Gesellschaft, Spinnende (Magier), denen keiner ihre Geschichte so recht glaubt.

Darunter sind keine, die ihr Leben im Griff haben und die eine besondere gesellschaftliche Bedeutung haben.

Und was ist die Botschaft der Engel:

Gott ist als Mensch in die Welt gekommen, ist Fleisch geworden und wohnt unter uns!

Jeder, der das wissen will und sich auf die Suche macht, findet das Licht, das jeden Menschen erleuchtet.

 

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