4. Adventsonntag

Du kannst immer wieder Menschen begegnen, die Jesus in sich tragen.

Du erkennst sie an der Freude, die die Begegnung mit ihnen in dir auslöst.

Wenn du dir die Zeit nimmst ihnen zuzuhören, auf ihre Botschaft hinzuhören, wird sich dein Leben verändern.

 

 

4. Adventsonntag: Originaltext

Evangelium nach Lukas 1,39-45 

Nach einigen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.
Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabeth.
Als Elisabeth den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt
und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.
Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?
In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.
Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.

 

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3. Adventsonntag

 

Was soll ich also tun um Gott zu finden?

Der Prophet Johannes gibt ganz konkrete Antworten:

Ohne dich im Leben neu zu orientieren und dich vom Unrecht zu trennen, das du tust, kannst du Christus nicht begegnen.

Erst dann ist dein Herz bereit, Jesus zu begegnen.

 

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2. Adventsonntag

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Der Prophet Johannes sagt:

Wer das Heil sehen möchte, das von Gott geschenkt wird, der muss sich die Mühe machen Gott einen wichtigen Platz in seinem Leben zu geben. Unwichtiges und Oberflächliches auf die Seite räumen und das Wesentliche suchen, um frei zu werden für das, was Gott  heute schenken will.

Dazu brauchst du eine Zeit der Wüste, der Stille, in der du zu dir selbst finden kannst.

 

 

2. Adventsonntag: 9.12. 2012

Originaltext:

Evangelium nach Lukas 3,1-6 
Es war im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius; Pontius Pilatus war Statthalter von Judäa, Herodes Tetrarch von Galiläa, sein Bruder Philippus Tetrarch von Ituräa und Trachonitis, Lysanias Tetrarch von Abilene;
Hohepriester waren Hannas und Kajaphas. Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias.
Und er zog in die Gegend am Jordan und verkündigte dort überall Umkehr und Taufe zur Vergebung der Sünden.
(So erfüllte sich,) was im Buch der Reden des Propheten Jesaja steht: Eine Stimme ruft in der Wüste: Bereitet dem Herrn den Weg! Ebnet ihm die Straßen!
Jede Schlucht soll aufgefüllt werden, jeder Berg und Hügel sich senken. Was krumm ist, soll gerade werden, was uneben ist, soll zum ebenen Weg werden.
Und alle Menschen werden das Heil sehen, das von Gott kommt.

 

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1. Adventsonntag

1.Adventsonntag

Gott hat die Welt geschaffen und hält sie in Seiner Hand.

Er hat dich ins Leben gerufen und sorgt für dich.

Irgendwann wird auch für dich der letzte Tag auf dieser Erde kommen.

Ob in 21 Tagen- wie  angeblich der Mayakalender behauptet- oder erst, wenn du 90, 100 Jahre alt bist.

Jesus rät dir eindringlich, jederzeit damit zu rechnen, dass dein irdisches Leben zu Ende geht und vorbereitet zu sein.

„Wacht und betet allezeit…“ denn an jenem Tag, wann immer er für dich eintritt, „ist deine Erlösung nahe“.

Denn an jenem Tag wird Er wiederkommen und die Welt zurechtrücken und zurechtrichten.

Evangelium nach Lukas 21,25-28.34-36

Es werden Zeichen sichtbar werden an Sonne, Mond und Sternen, und auf der Erde werden die Völker bestürzt und ratlos sein über das Toben und Donnern des Meeres.

Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über die Erde kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf einer Wolke kommen sehen.
Wenn all das beginnt, dann richtet euch auf, und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.
Nehmt euch in acht, dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und dass jener Tag euch nicht plötzlich überrascht,
so wie man in eine Falle gerät; denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen.
Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt.

 

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Christkönigssonntag

Christkönigssonntag, 25.November 2012

Nach dem Evangelium nach Johannes 18,33b-37

 

Jesus wurde gefragt: Wer bist du? Ein König?

Er antwortete: Ich bin nicht so ein Herrscher, wie ihr euch vorstellt. Ich bin dazu in die Welt gekommen, damit ich die Menschen zur Wahrheit führe und die Wahrheit mit meinem Leben bezeuge. Jeder, der die Wahrheit ernsthaft sucht, hört auf meine Worte und folgt mir wie seinem König.

 

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33. Sonntag im Jahreskreis

Nach dem Evangelium nach Markus  (Mk 13,24-32)

Jesus sagt zu dir:

Wenn rund um dich die Welt zusammenbricht, dann schau auf mich.

Ich bin da um die Welt zu retten und alles gut zu machen.

Ich habe die Macht und die Kraft alles zum Guten zu führen.

Lerne die Zeichen der Zeit zu erkennen und auf das zu schauen, was in deinem Leben wirklich wichtig ist.

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nie vergehen.

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32. Sonntag im Jahreskreis

Nach den Worten von Markus am 32. Sonntag im Jahreskreis (Mk 12,38-44))

Sonntag  11.11. 2012

 

Jesus sagt zu dir:

Wenn es dir vor allem darum geht, immer im Mittelpunkt zu sein, dich vor anderen wichtig zu machen, die Schwächeren auf die Seite zu drängen, dann bist du irgendwann einsam und dein Leben ist sinnlos.

Für Gott zählen die Menschen, die anderen alles geben, was sie haben und können, auch wenn das für die Beliebten und Starken lächerlich erscheint.

 

 

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27. Sonntag im Jahreskreis

Nach den Worten von Markus am 26. Sonntag im Jahreskreis (Mk 10,2-16)

Jesus sagte zu den Hartherzigen:

Gott hat den Menschen als Mann und Frau gemacht, damit sie einander ergänzen und zusammen ein Ganzes werden können.

Wenn sie einmal ein Ganzes geworden sind, sind sie nicht mehr zwei, sondern eins.

Dann kann auch eine Scheidungsurkunde  ihr gemeinsames Leben nicht mehr voneinander trennen und sie sind für immer miteinander verwoben.

Was Gott verbunden hat, das kann der Mensch nicht trennen.

Als seine Begleiter Kinder abwiesen, die zu ihm kommen wollten, wies er sie zurecht:

Die Kinder dürfen immer zu mir kommen. Denn sie leben im Reich Gottes. Wenn ihr mit Kindern zusammen seid, könnt ihr viel daüber lernen, wie es ist, in Gottes Gegenwart zu sein.

 

27. S0 Originaltext

Mutter

https://www.youtube.com/watch?v=A1oHJR2g7Tw

 Du bist es, der mich aus dem Schoß meiner Mutter zog, mich barg an der Brust der Mutter. (Psalm 22,10)

Von Geburt an bin ich geworfen auf dich, vom Mutterleib an bist du mein Gott. (Ps 22,11 )

Wenn mich auch Vater und Mutter verlassen, der Herr nimmt mich auf. (Ps 27,10 )

Vom Mutterleib an stütze ich mich auf dich, vom Mutterschoß an bist du mein Beschützer; dir gilt mein Lobpreis allezeit. (Ps 71,6 )

Ich ließ meine Seele ruhig werden und still; wie ein kleines Kind bei der Mutter ist meine Seele still in mir. (Ps 131,2 )

 Denn du hast mein Inneres geschaffen, mich gewoben im Schoß meiner Mutter. (Ps 139,13)

Die Frau, die kinderlos war, lässt er im Hause wohnen; sie wird Mutter und freut sich an ihren Kindern. Halleluja! (Ps 113,9 )

 

 

 

 

 

 

Gegrüßt seist du Maria

voll der Gnade

der Herr ist mit dir.

Du bist gebenedeit

unter den Frauen

der Herr ist mit dir.

Heilige Maria, Mutter Gottes

bitte für uns Sünder

jetzt und in der Stunde unseres Todes

Amen.

 

26. Sonntag im Jahreskreis

Nach den Worten von Markus am 26. Sonntag im Jahreskreis (Mk 9,38-43.45.47-48)

Die Begleiter Jesu sagten zu ihm:

„Wir haben gesehen, dass jemand Gutes tut und sich dabei auf deine Kraft beruft. Das darf er doch nicht, wenn er nicht zu uns gehört?“

Jesus sagte zu ihnen:

„Haltet ihn nicht davon ab! Keiner, der für mich etwas Gutes tut, kann gegen mich sein. Und wer nicht gegen mich ist, der ist für mich. Ihr werdet immer Menschen brauchen, die euch unterstützen.

Wenn aber jemand von euch einen von den Menschen, die bei mir Hilfe suchen, von mir weg führt, dann ist es das Schlimmste, was ihr diesem Menschen antun könnt.

Wer andere zum Bösen verführt, der wird sich selbst im tiefstem Unglück wieder finden.“